AbGEZockt? Das muss nicht sein!
 
 

 

 

Ab 2013 ist alles besser teurer

Die GEZ heißt nun nicht mehr GEZ und die Rundfunkgebühr Rundfunkbeitrag. Und Sie zahlen jetzt nicht mehr für Radio oder Fernsehen oder Internet, sondern dafür, daß Sie in Deutschland leben, und zwar eine Fernsehgebühr pro Haushalt!

Das ist billiger als bisher, wenn Sie eine Familie mit selbstverdienenen Kindern haben. Es ist aber teuer, wenn Sie bislang gar keinen Fernseher hatten.

Haben Sie ein Gewerbe, so fallen zusätzliche Kosten pro Standort, nach Mitarbeiterzahl und nach Anzahl der Autos an. Wieviele Radios und Fernseher Sie haben, spielt dagegen keine Rolle mehr.

Somit hat sich der Umbau von Geräten, wie ich ihn hier angeboten hatte, erledigt.

Es gibt aber nach wie vor Problemfälle, auf die ich Sie hinweisen möchte:

  • Das Auto bleibt eine Gebührenfalle. Einerseits für Firmen mit vielen Autos wie Autovermietungen. Andererseits wird ein Auto rundfunkbeitragspflichtig, sobald Sie es gewerblich benutzen, wobei insbesondere der Südwestrundfunk in der Vergangenheit extrem kreativ war und schon das einmalige Einkaufen von Ton für die Töpferei der Ehefrau mit dem Privatauto des Mannes so einstufte.
  • Zweitwohnungen werden leicht mit einem zweiten Beitrag belegt.

 

Alles Nachfolgende bezieht sich auf die Situation bis Ende 2012 und ist nicht mehr aktuell, so die neuen Gesetze Bestand haben. Ich lasse es nur informationshalber stehen. Radio- und Fernseherumbauten zum Zwecke der Gebührenersparnis biete ich nun logischerweise nicht mehr an.

 

Sie sitzen höchstwahrscheinlich auf einer tickenden Zeitbombe!

Die meisten Privatleute, Behörden und Unternehmen haben keinen Überblick über die Rechtslage. Wenn dann ein Rundfunkgebühren-Kontrolleur auftaucht oder sich gar inkognito einschleicht, wird es teuer!

  • Ein Besucher interessiert sich für die Jugendarbeit der lokalen Kirche. Der Pfarrer führt ihn stolz durch die Räume. In einer Abstellkammer steht ein alter Fernseher. Den hat die Kirche vor fünf Jahren gespendet bekommen; ab und zu werden den Jugendlichen darauf Videos vorgeführt, wobei der Pfarrer seinen Videorekorder von zuhause mitbringt. Einen Antennenanschluss gibt es nicht. Der nette Besucher zückt plötzlich seinen Ausweis und mit der Jugendarbeit ist erstmal Schluss: Der gesamte für 2003 vorgesehene Etat geht nun an die GEZ - als Nachzahlung für fünf Jahre Fernsehen! Der Fernseher wandert auf den Sperrmüll, wobei einer der Jugendlichen noch aus Wut über das Ganze das unschuldige Gerät mit einem Hammer traktiert. Folge: Die Bildröhre implodiert. Da der Jugendliche Brillenträger ist, wird er von den Splittern nur an Backe und Ohr verletzt.

  • Ein freier Journalist bekommt Besuch: Der Herr vom Rundfunk ist da! Da der Journalist brav seine Gebühren zahlt, fühlt er sich sicher und läßt den Herrn in die Wohnung. Der Journalist schreibt über Medien und hat in seinem Arbeitszimmer einen Monitor mit Videorekorder. Leider beide mit TV-Empfangsteil. Außerdem hat die kleine Tochter den Radiorekorder mit der Pumuckl-Kassette im Büro stehen lassen. Macht zusätzlich zweimal Fernsehen und zweimal Radio, denn im Arbeitsraum stehende Geräte sind nicht von der Rundfunkgebühren-Anmeldung des Haushalts abgedeckt und auch das Autoradio zählt extra, denn der Wagen wird steuerlich angegeben.

  • Eine Universität hat seit 2 Jahren ein Videostudio, in dem die Studenten Filme schneiden können. Dokumentationen zu erstellen macht viel Spaß. Neben drei Kameras, die die Studenten ausleihen können, sind zum Schneiden zwei Aldi-PCs mit Videosoftware sowie fünf Videorekorder und insgesamt neun Monitore vorhanden - Fernseher, die teils von den Studenten gespendet wurden. Ein Dokumentarfilm wird in der lokalen Zeitung lobend erwähnt und dabei auch das Studio erwähnt. Ein Mitarbeiter der GEZ liest den Artikel. Nun wird es teuer für die Uni, denn außer den Kameras haben alle Geräte TV-Empfangsteile und er kann pro Gerät, also insgesamt 16 mal, für zwei Jahre Fernsehgebühren nachkassieren, obwohl niemand im Videostudio je ferngesehen hat - es hat nicht einmal einen Antennenanschluss. Die Universität schließt das Studio umgehend, der beliebte Kurs "Videoaufnahme und -schnitt" wird abgesetzt, der veranstaltende Professor gerügt.

  • Ein freundlicher Herr "vom Rundfunk" will den Firmenchef interviewen - und ist doch nur aufs Kasse machen aus

  • Ein Pärchen lebt seit sieben Jahren unverheiratet zusammen und zahlt auch brav ihre Rundfunkgebühren, doch jeder hat seine eigenen Radio- und Fernsehgeräte mitgebracht - der nette Herr vom Rundfunk verlangt einmal komplette Nachzahlung für TV und Radio für sieben Jahre!

  • Eine WG mit fünf Bewohnern hat zwar nur einen Fernseher mit eingebautem Videorekorder, doch der wird je nach Bedarf in die jeweiligen Zimmer geschleppt, was der einzig anwesende Bewohner noch völlig verpennt zugibt, als die Rundfunkgebührenkontrolldame ihn morgends beim Kaffee überrascht. Sie kann nun viermal nachkassieren.

  • Weitere Beispiele: FAZ: "Wie im Krimi" - Die Methoden der GEZ


Wann brauche ich das?

Immer dann, wenn ein Gerät Radio oder Fernsehen empfangen kann und damit Gebührenpflicht verursacht, Sie die Empfangsfunktion jedoch gar nicht brauchen können. Einige Beispiele:

  • Wenn Sie den Fernseher privat nur als Monitor für die Playstation oder zum Videogucken verwenden wollen - hier würde sonst eine Fernsehgebühr fällig!

  • Wenn Sie einen Fernseher und Videorekoder im Konferenzraum eines Büros installieren, um dort Firmenpräsentationen vorzuführen - hier würden sogar zwei Fernsehgebühren fällig, da gewerbliche Nutzung, auch wenn Sie gar keine Antenne anschließen

  • Wenn Sie gewerblich Videofilme erstellen und/oder schneiden und dazu mehrere Videorekorder und Fernseher als Monitore in einem Arbeitsraum installiert haben - hier wird sonst, da gewerblich, eine Fernsehgebühr PRO GERÄT fällig!

  • Wenn Sie einen Radiorekorder in Ihren Büroräumen stehen haben, damit aber nur Kassetten und/oder CDs hören wollen - hier würde sonst auch dann eine Radiogebühr fällig, wenn Sie Ihr Gerät zuhause angemeldet haben

  • Wenn Sie ein Autoradio in einem Firmenfahrzeug haben, jedoch weder auf Verkehrsmeldungen noch Radioempfang Wert legen - Geräte, die gewerblich benutzt werden oder in Büroräumen stehen sind stets gebührenpflichtig

  • Wenn Sie ein Handy besitzen, das zusätzlich Radioempfang bietet und dieses nicht ausschließlich privat nutzen

  • Wenn Sie einen Receiver oder eine Stereoanlage besitzen, aber nur CDs hören

Es macht allerdings selbstredend keinen Sinn, beispielsweise ein reines Radiogerät ohne auch nur einen Plattenspieleranschluß umzubauen - ein Radio, das nicht mehr empfängt, wäre Elektronikschrott


Warum dieses Angebot?

Ich habe - wie jeder brave Deutsche - jahrelang meine Radio- und Fernsehgebühren an die Gebühreneinzugszentrale GEZ gezahlt. Ja, ich war sogar so blöd, mich freiwillig anzumelden zu einer Zeit, als man vom Einwohnermeldeamt noch nicht zwangsgemeldet wurde. Es gab ja auch durchaus Programme bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, die ich schätze - Arte und 3sat.

Leider betrachtet mich der öffentlich-rechtliche Rundfunk wegen eines fiesen Streits um meine E-Mail bzw. die dafür verwendete Adresse inzwischen als kommerziellen Gegner. Das macht mir nicht nur meinen heutigen Beruf sehr schwer - als Journalist habe ich nun einmal auch mit Radio und Fernsehen zu tun -, es hat mich auch viel Geld gekostet, wie jeder mit genügend Zeit und ohnehin schon schlechter Laune gerne hier nachlesen kann.

Da ich deshalb meinem selbsternannten Feind nicht mehr Geld in den Rachen stopfen will als gesetzlich unvermeidlich ist und ohnehin kein großer Fernsehfreund bin, habe ich meine eigenen Videogeräte "kastriert" - also die Fernsehempfangsmöglichkeit abgeschaltet - und erfolgreich bei der GEZ abgemeldet. Seitdem zahle ich nur noch Radio - denn das möchte ich nicht missen, auch wenn es selten öffentlich-rechtliche Sender sind, sondern meistens das private Radio Caroline aus England, auf dem auch meine eigene Sendung läuft und die Rockantenne aus Unterföhring.

Und da ich in meinem Hauptberuf nun nicht mehr so gut verdiene, besinne ich mich auf die Ursprünge und mache wieder in Sachen Hardware. Auch, wenn ich damit nicht reich werde. Aber es ist mir ein Bedürfnis. Immer wieder werden Leute aus Unkenntnis viel Geld für fast oder gar nicht genutzte Geräte los und schieben jahrelang einen Haß auf ARD, ZDF & GEZ. Da finde ich es sinnvoller, die Geräte vorher der zugegeben unbefriedigenden Rechtslage anzupassen.


Wie ist die Rechtslage?

Ziemlich absurd, aber durch einige Grundsatzurteile zugunsten der GEZ fest zementiert:

  • Jedes Gerät, das theoretisch empfangen kann - also einen funktionsfähigen Empfangsteil besitzt - ist gebührenpflichtig
  • Ob tatsächlich eine Empfangsmöglichkeit existiert - also ein Antennenanschluß möglich ist und überhaupt ein Sender in Reichweite ist - ist dagegen unerheblich
  • Privat ist in einer Familie (verheiratete Partner, Kinder ohne eigenes Einkommen) nur je ein TV- und ein Radiogerät anzumelden. Die Radiogebühr wird vom TV mit abgedeckt
  • Unverheiratete Partner, WGs, Kinder mit eigenem Einkommen müssen alle Geräte auf den jeweiligen Besitzer anmelden.
  • In Firmen zählt jedes Gerät einzeln, egal, ob dieses der Firma oder einem Mitarbeiter privat gehört. Fernseher mit Videorekorder sind hier zwei Geräte!
  • Hierzu zählen auch Geräte in Arbeitszimmern von Freiberuflern oder steuerlich als Firmenwagen eingestuften Kfz.
  • Nicht (mehr) empfangsfähige Geräte sind allerdings auch nicht (mehr) gebührenpflichtig!

Weitere Fragen und Antworten

Aber ich sehe doch nur Privatsender?

Was Sie sehen und ob Sie ihren Fernseher überhaupt benutzen, ist der GEZ egal. Sie zahlen für den Besitz.

Bei mir gehen nur Privatsender rein, muß ich trotzdem zahlen?

Leider ja, auch wenn Sie überhaupt keinen Empfang haben, müsen Sie zahlen, solange das Gerät technisch dazu imstande wäre

Ich zahle doch schon an Premiere und die Kabelgesellschaft!

Das ist der GEZ egal, die müssen Sie immer zahlen, egal, wer sonst noch Geld von Ihnen bekommt

Bei uns in Berlin gibt es nur noch Digitalfernsehen (DVB-T). Ich kann nichts mehr empfangen und bevor ich mir eine Settopbox anschaffe, nehme ich den Fernseher nur noch zum Video gucken. Es liegen eh' noch so viele ungesehene Kassetten herum. Kann ich da abmelden?

Nein, der Fernseher und der Videorekorder haben ja noch ein funktionsfähiges (Analog-)Empfangsteil und sind damit gesetzlich gebührenpflichtig.

Muß ich für meinen neuen Aldi-PC zahlen?

Leider ja: Eine TV- oder Radio-Karte im PC kostet.

Was qualifiziert Sie zum Umbau meiner Geräte?

Ìch habe Nachrichtentechnik/Elektrotechnik studiert, jahrelange Berufserfahrung in der Elektronik und Funktechnik sowie eine Amateurfunklizenz (DL2MCD).

Was bauen Sie genau um?

Das ist mein Geschäftsgeheimnis. Ich will es Ihnen schon deshalb nicht sagen, weil Sie sonst möglicherweise versuchen, nach erfolgreicher Abmeldung den Umbau rückgängig zu machen, um schwarz zu hören oder zu sehen. Das wäre nicht nur illegal, sondern auch hoch gefährlich, da Nicht-Fachleute im Inneren von Elektrogeräten nichts verloren haben (Abstecken alleine ist nicht sicher!!! Fernseher führen Hochspannung!) und dabei ihr Leben oder gar das Unbeteiligter riskieren könnten.

Können Sie auch Handys umbauen?

Prinzipiell ja. Im Handy den Radio-Empfangsteil zu finden ist allerdings nicht immer einfach. Hier ist auch eine Wiederherstellung, wenn Sie es sich anders überlegen sollten, nicht mehr möglich. Falls ein Umbau nicht möglich sein sollte, wird er natürlich auch nicht berechnet.

Können Sie auch Sat-Receiver umbauen - ich will damit nur Radio hören und nicht fernsehen?

In diesem Fall würde ich das Videosignal abschalten, da der eigentliche Empfang ja weiter nötig ist und der Satellitenempfänger dabei nicht zwischen Radio- und Fernsehkanälen unterscheidet. Damit entfallen jedoch auch etwaige Bildschirmmenüs. Sie müssen also sicher sein, daß die Bedienung des Geräts auch ohne angeschlossenen Bildschirm noch möglich ist. Für den dann noch möglichen Fernsehtonempfang fällt keine Fernsehgebühr an, nur die einfache Rundfunkgebühr für Radio. Damit ist so ein Umbau auch für von Blinden benutzte Geräte nützlich.

Können Sie auch Computer umbauen?

Ja.

Ich spare mir den Umbau und melde einfach so ab!

Sie müssen bei der Abmeldung mit Ihrer Unterschrift versichern, dass Ihr Gerät umgebaut ist oder Sie keines mehr besitzen. Wenn Sie da schwindeln, kostet das 1000 Euro. Kein gutes Geschäft. Es kann auch sein, daß Sie den Käufer des Geräts oder den Umbau belegen müssen.

Entfallen mit dem Umbau sofort die Gebühren?

Nein, Sie müssen sich dann ja abmelden und damit rechnen, daß die GEZ zusammen mit Ihrer lokalen Rundfunkanstalt die Sache durchaus noch einige Wochen hinauszögert. Erst, wenn die Abmeldung akzeptiert ist, entfällt die Gebührenpflicht.

Können Sie mir garantieren, daß ich nach dem Umbau keine Gebühren mehr zahlen muß?

Nein, leider nicht. Das entscheidet Ihre lokal zuständige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt - und die wird Sie nicht so einfach gehen lassen. Sie müssen da hartnäckig sein und mit Diskussionen rechnen. Nach 1-2 Briefwechseln, die allerdings einige Wochen dauern können, ist das Thema aber normalerweise ausgestanden. Verweigern können die Ihnen das nicht.

Was, wenn ich später wieder Lust auf Radio/Fernsehen habe?

Ich kann die Geräte auch wieder empfangsfähig machen - allerdings nicht mit einem kurzen Handgriff, denn sonst wäre der Umbau nicht rechtsgültig. Ein Gerät darf ja gerade nicht mit ein paar Handgriffen wieder empfangstüchtig werden. Deshalb werden hier pauschal 60 € fällig.

Ist auch Umbau auf Rechnung möglich?

Nur bei gewerblichen Kunden oder Behörden, Universitäten etc. und einer Mindestanzahl von zwei Geräten. Sonst bitte Vorkasse oder vor Ort bezahlen.

Ich überweise Ihnen das Doppelte und Sie senden mir nur das Zertifikat, bauen meine Geräte aber nicht um?

Nein, das mache ich ganz bestimmt nicht.

DL2MCD

 

PS: An den Herrn, der mich unter "soisserdebub1@gmx.net" anschreibt und meint, ich würde keine Radios mehr umbauen, weil ich ihm nicht antworte:
Ich kann nur an Adressen antworten, die es gibt. Obige gibt es aber nicht. Machen eigentlich sonst nur AOL-User, daß sie ihre eigene E-Mail nicht wissen... ;-/

PS2: Wer aufgrund meiner Erlebnisse mit dem westdeutschen Rundfunk Angst, hat, mir E-Mails zu schicken, weil die bei einem öffentlich-rechtlichen Sender landen könnten, und deshalb lieber Papierpost schickt, der soll doch bitte wenigstens für meine Antwort eine E-Mail angeben. Eine Antwort per Briefpost kommt mich zu teuer, das Ganze ist bei den symbolischen Umbaupreisen kein Geschäft. Danke!

PS3: Und wer anruft, soll bitte zum Rückruf wenigstens eine Festnetznummer hinterlassen, keinen Handyanschluß.Gleicher Grund: Das ist zu teuer! Ich biete diese Umbauten an, um Ungerechtigkeiten zu beseitigen, aber ich werde damit nicht reich. Und ich will so auch nur offensichtliche Ungerechtigkeiten beseitigen, wie beispielsweise das absolut dem Bildungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zuwiderlaufende und Lehrstühle gefährdende Schröpfen von Universitäten um sechsstellige Beträge! Ich befürworte keinesfalls Betrugsversuche! Wer wirklich ARD und ZDF nutzt, soll sie bitte auch zahlen.

Achja, ein Nutzer meines Umbau-Angebots, den ich nennen möchte, weil man dort einfach nett ist, ist die Goldstube 24 in München: Dort steht ein Fernseher im Schaufenster, der aber natürlich kein Fernsehprogramm zeigen soll, sondern Wechselkurse. Sicher eine gute Adresse, wenn man Zahngold übrig hat, Juweliere zahlen da eher schlecht. Ich selbst habe leider kein Gold zu verkaufen. ;-/

 
 
Neu: Piratensenderbuch DL2MCD.de Wolf D. Rock Abzockbuch